Dein Bewusstsein
Von Redaktion
Liebe Leute, wir befinden uns derweil in äusserst schwierigen Zeiten die für viele Menschen, maximalen Stress bedeuten und deren Seelenfrieden auf eine gewaltige Probe stellen.
Stress für diejenigen, die sich ernsthaft Sorgen machen, dass sie baldigst der heraufbeschworenen Seuche erliegen werden und die von Angst regiert, auf die erlösende Impfung wartend, ihr Dasein fristen. Ebenso bedeutet dies Stress und Frustration für diejenigen die glauben sehen zu können, dass es um viel mehr geht als um einen Virus nämlich um nicht mehr oder weniger, als die Freiheit der Menschen inkl. totalitärer, faschistuider Machtstrukturen.
Im Rahmen dieser ständigen und omnipräsenten Konfrontationen sind wir viel öfter mit dem „Aussen“ beschäftigt als uns gut tut. Doch wie sieht es mit unserem „Innen“ aus? Der ständige „Kampf, diese ewigen Konflikte die vielfach auch Spaltung bis in den so heiligen Familienkreis hineinbringen, das sich Entfremden von Freunden. Immer neue, staatliche Repressionen deren Inhalte für fast niemanden mehr verständlich, geschweige denn plausibel sind. Alles das sind Faktoren die wir in dieser Ausprägung so nicht kannten und ja, man kann es durchaus als eine Form von Krieg verstehen der sich erstaunlicher Weise gegen die eigene Bevölkerung richtet.
Welcher Bewusstseinsgrad könnte uns zu mehr Ruhe und Souveränität verhelfen und wie können wir unser Bewusstsein überhaupt erweitern?!
Interessant ist dazu folgende Grafik von Dr. David R. Hawkins. Dieser US amerikanische Arzt und Psychater hat sich diesem Thema intensiv gewidmet. Nehmt Euch doch mal (bewusst) die Zeit, schaut Euch in einer wirklich ruhigen Minute die folgende Grafik an und überlegt wo ihr steht… wer ihr seid…
Ein Blick auf den Häuptling der Hopi Indianer, White Eagle, der sich bereits im März 2020 zu der Corona Situation geäußert hat, könnte sich dahingehend ebenfalls lohnen.
Seine Worte sind weise und regen, wenn man nicht im Endstadium überbordender, narzistischer Ignoranz angekommen ist, durchaus dazu an nachzudenken. Nachzudenken über sein „Innen“ sein „Aussen“, seine Wahrnemung, seine Energie, vielleicht sogar den Sinn des Lebens, eben jeder so wie er mag.
Das Wichtigste dürfte es sein festzuhalten, dass wir als individuell denkende Wesen die Chance haben, Dinge zu beeinflussen, wir müssten nur mal wieder damit beginnen. Zu verstehen, dass wir im Leben nicht alles bestimmen können weil wir es auch nicht müssen und dennoch die Gewissheit zu besitzen, dass wir dem Leben ebenso wenig hoffnungslos ausgeliefert sind kann einem in schwierigen Zeiten eine gewisse Ruhe vermitteln und dabei helfen, Geduld. Mut sowie Beharrlichkeit auf dieser langen Reise zu bewahren.
Ich möchte beschließen mit wirklich großen Worten des Indianers „White Eagle“ und wünsche allen Menschen da draussen, dass sie bereit sind sich, für einen kurzen Moment, wie der Adler zu fühlen der lautlos seine Kreise zieht und die Situation von einer übergeordneten Stelle betrachtet. Vielleicht könnt ihr dann so das Große/Ganze erfassen, verstehen und Euch in diesem Moment schlicht an der Stille berauschen.
Glück Auf Ihr Lieben.
„Dieser Moment, den die Menschheit gerade erlebt, kann als Pforte oder Loch betrachtet werden.
Die Entscheidung, ins Loch zu fallen oder durch die Pforte zu schreiten, liegt an Euch.
Wenn Ihr rund um die Uhr Nachrichten konsumiert, mit negativer Energie, dauernd nervös, mit Pessimismus, werdet Ihr in dieses Loch fallen.
Aber wenn Ihr die Gelegenheit ergreift, Euch selbst zu betrachten, Leben und Tod zu überdenken, für Euch und andere Sorge tragt, dann werdet Ihr durch das Portal gehen.
Sorgt für Euer Zuhause, sorgt für Eure Körper. Verbindet Euch mit Eurer geistigen Heimat.
Wenn Ihr Euch um Euch selbst kümmert, kümmert Ihr Euch gleichzeitig um alle anderen.
Unterschätzt nicht die geistige Dimension dieser Krise. Nehmt die Perspektive eines Adlers ein, der von oben das Ganze sieht mit erweitertem Blick.
Es liegt eine soziale Forderung in dieser Krise, aber genauso eine geistige. Beide gehen Hand in Hand.
Ohne die soziale Dimension fallen wir in Fanatismus. Ohne die geistige Dimension fallen wir in Pessimismus und Sinnlosigkeit. Ihr seid vorbereitet, um durch diese Krise zu gehen. Nimm deinen Werkzeugkasten und verwende alle Werkzeuge, die Dir zur Verfügung stehen.
Lerne Widerstand am Vorbild indianischer und afrikanischer Völker: Wir wurden und werden noch immer ausgerottet. Aber wir haben nie aufgehört zu singen, zu tanzen, ein Feuer zu entzünden und Freude zu haben.
Fühle Dich nicht schuldig, Glück zu empfinden während dieser schwierigen Zeiten. Es hilft überhaupt nicht, traurig und energielos zu sein.
Durch Freude leistet man Widerstand! Ihr dürft stark und positiv sein. Und dafür gibt es keinen anderen Weg, als eine schöne, freud- und lichtvolle Haltung zu bewahren.
Das hat nichts mit Entfremdung (Weltfremdheit) zu tun. Es ist eine Strategie des Widerstands. Wenn wir durch die Pforte gehen, bekommen wir eine neue Sicht auf die Welt, weil wir uns unseren Ängsten, unseren Schwierigkeiten gestellt haben.
Das ist alles, was du momentan tun kannst: – Gelassenheit im Sturm – Bleib ruhig, bete täglich – Mach es dir zur Gewohnheit, das Heilige jeden Tag zu treffen.
Zeige Widerstand durch Kunst, Freude, Vertrauen und Liebe.“