
Die Kriegsgefahr ist groß wie lange nicht
Hier kommt wohl mal wieder ein Artikel, der an die Ursprünge meiner ersten Tage mit der Friedensrebellion erinnert. Bereits seit vielen Jahren, weit vor Corona, habe ich mich mit Geopolitik, Macht, Geld, den Medien und der Frage beschäftigt, wie man diese ganzen unsäglichen Kriege wohl beenden könne, warum diese geführt werden und wem sie dienen. Dabei ist mir schnell klar geworden, dass es in den seltensten Fällen um das geht, was der Bevölkerung in diesem Zusammenhang als Grund für das Töten von Menschen verkauft wird. Niemals ging es um den Einsatz für die Freiheit und gegen böse Diktatoren. Niemals ging es irgendwem um den Kampf für die Demokratie in irgendeinem Land, ebenso wenig ging es jemals um den Kampf gegen irgendwelche Terroristen.
Viel mehr geht es immer, wirklich ausschließlich immer, um dahinterliegende Kapitalinteressen, sehr viel Macht und Geopolitik die wiederum genau aus den beiden vorgenannten Gründen von erheblicher Bedeutung ist.
So ist es möglich, dass einfach mal beide Kriegsparteien bewaffnet werden oder aus einem König ein bösartiger Diktator wird. So geschehen im Irak als die CIA Saddam Hussein 1979 an die Macht half damit er kurz darauf einen Krieg gegen den Iran vom Zaun brechen konnte. Das die USA in diesem Zusammenhang beide Parteien bewaffnet haben ist eine kleine unsportliche Randnotiz die aber zeigt, wie Staaten und Geheimdienstoperationen so funktionieren. Knapp 10 Jahre später kämpfte im 2. Irakkrieg die USA dann gegen den damaligen Verbündeten Saddam Hussein und half bei der Befreiung Kuwaits. Hier entwickelte die Marketingagentur Hill & Knowlton auf Geheiß der US-Regierung einen perfiden Plan, wie man diesen erneuten Krieg der Bevölkerung verkaufen könnte. Dafür wurde die 16 Jährige Tochter des kuwaitischen Botschafters vor den Kongress gezerrt wo sie unter Tränen zu Protokoll gab sie hätte gesehen, wie irakische Soldaten Babys aus den Brutkästen in den Krankenhäusern gerissen und Sie zum sterben auf den Boden geschmissen haben. Irgendwie stellte sich diese Geschichte rückblickend ebenso als Lüge dar wie die Mär von den Massenvernichtungswaffen des Irak die Colin Powell vor dem UN-Sicherheitsrat zum Besten gab. Böse Zungen behaupten, dass es von Saddam Hussein keine glorreiche Idee gewesen sein könnte die Drohung auszusprechen, seinen Ölschatz nicht mehr in Dollar sondern in Euro zu handeln.
Die wahren Kriegsgründe und damit verbundenen Interessen von Staaten kommen meist erst dann ans Tageslicht, wenn bereits Millionen von Menschen tot sind. Rückblickend kann man mit dem Abstand von Jahrzehnten zu jedem Krieg dahinterliegende Interessen aufdecken. Beide Weltkriege, Vietnam, Afghanistan, Lybien, Syrien, Somalia, Ruanda, Guatemala, Kongo, Chile, Kuba etc. Ja, selbst Anschläge auf die eigene Bevölkerung, getarnt als Falls Flag Operation, finden statt. So z.B. am Bahnhof von Bologna in Italien. Hier stellte sich heraus, dass dieser von der Nato Geheimarmee „Gladio“ verübt wurde und dem linksextremem Klassenfeind untergeschoben werden sollte. Leider würden die Details zu allen Kriegslügen an dieser Stelle den Rahmen sprengend aber vielleicht erstelle ich mal eine Liste die den Wahnsinn anschaulich darstellt. Eine einzige Sache kann bei jedem einzelnen Krieg definitiv überall ausgeschlossen werden, nämlich ein humanistisches Ansinnen denn Krieg ist immer zutiefst unmenschlich.
Wie skrupellos es hinter den Kulissen zu geht sagen 13 Sekunden von Mike Pompeo, dem ehemaligen US Außenminister als er vor Stundenten sprach: „Wir lügen, betrügen und stehlen…!“
Wer bedroht hier eigentlich wen?!
Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich die NATO als verlängerten Arm des wankenden Imperiums USA sehe und die NATO Osterweiterung als absolute Provokation wie Zumutung erachte. Im Rahmen der deutschen Wiedervereinigung 1990 versprach der US-Außenminister James Baker, dass die Nato „keinen Inch weiter Richtung Osten“ rückt. Dies hat leider nicht besonders gut geklappt aber um es mit den Worten von Konrad Adenauer zu sagen: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?!“
Der Nato gehören 30 Staaten an und im folgenden Schaubild könnt ihr die Entwicklung Richtung Osten seit 1949 sehen. (Auf dem Bild fehlt lediglich Nordmazedonien)

Auch interessant ist der Fakt, dass der immer währende, bösartige Feind von der Wolga, als dauerhaftes Feindbild instrumentalisiert wird. Dies geschieht ungeachtet der Tatsache, dass Russland im Jahr 2020 61,7 Milliarden USD in Rüstung investierte wohingegen alle Nato-Staaten zusammen 1.028 Milliarden USD auf dem Deckel hatten.

Angesichts eines solchen Ungleichgewichts von einer russischen Bedrohung zu sprechen ist fast schon zum Lachen. Leider funktioniert die Propaganda in den Köpfen der hypnotisierten Menschen so gut, dass diese Art von Framing perfekt funktioniert und alleine die Vorstellung, dass die Russen nicht die Bedrohung sein könnten, völlig abwegig erscheint.
Der neue Stern heisst China
Ich frage mich bereits seit Jahren, wie das wankende Imperium USA mit seinen ca. 1.000 Militärbasen auf der gesamten Erde am Ende wohl zu Fall kommen wird. Auf den roten Knopf zu drücken und einen Atomkrieg anzuzetteln halte ich dabei für eine sowohl ziemlich dämliche wie unbrauchbare Idee. Also beobachtete ich bereits länger vor der Pandemie aller Pandemien das Verhalten der sich gegenüber stehenden Blöcke. China mit Russland auf der einen und „der wilde Westen“ mit den USA als Speerspitze auf der anderen Seite.
Die aufstrebende Weltmacht ist in meinen Augen ganz klar China die hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Effizienz eine unschlagbare Mischung aus kommunistischem Turbokapitalismus leben in der das Individuum Mensch zum versklavten Nutzvieh degradiert wird.
Auch Herr Habeck, der grüne Schweinebauer und neue Wirtschaftsminister der Deutschland „steht´s zum kotzen fand“ und „mit Vaterlandsliebe noch nie etwas anfangen konnte“ empfindet eine gewisse Liebe zum System China.
Das Reich der Mitte ist auch angesichts seiner weltherrschaftlichen Pläne rund um das Projekt „Neue Seidenstraße“ eine Bedrohung für den wankenden Riesen USA.
Auch bekannt als „One Belt, one Road“ verläuft das Projekt von China aus über Zentral- und Westasien bis nach Europa. Zudem besteht eine maritime Verbindung, die durch das Südchinesische Meer, den Indischen Ozean und das Mittelmeer führt. Rund eine Billion Dollar hat die Regierung in Peking bis 2025 für dieses umfassende Programm angekündigt. Fast 730 Milliarden Dollar hatte sie bis 2019 bereits investiert oder fest eingeplant. Angesichts der schier unbegrenzten, wirtschaftlichen Aussichten sowie der geopolitischen Relevanz muss dieses Projekt den westlichen Ländern ein Dorn um Auge sein, allen voran den USA.

Mackinder´s Herzlandtheorie 1904
Bereits im Jahr 1904 sprach der Geograph Halford Mackinder von der „Herzlandtheorie“.
Wer über Osteuropa herrscht, beherrscht das Herzland – Wer über das Herzland herrscht, beherrscht die Weltinsel – Wer über die Weltinsel herrscht, beherrscht die Welt.
Die Weltinsel besteht aus den zusammenhängenden Staaten Asien, Europa und Afrika. Das Herzland liegt im Zentrum der Weltinsel und erstreckt sich von der Wolga bis zum Jangtsekiang und vom Himalaya zur Arktis.
Die Bodenschätze auf diesem zentral erscheinenden Fleckchen Erde sind immens und die größte Sorge der westlichen Geostratege war es immer, dass sich deutsche Ingenieurskunst mit den russischen Rohstoffen verbindet. Gut, Know-How ausgehend von deutschem Boden wird für die Weltgemeinschaft wohl immer weniger eine Gefahr darstellen da hier seit Jahren der Ausverkauf läuft. Auch diese Tendenz ist global und geopolitisch genau so gewollt und trägt zur strategischen Destabilisierung dieser Region, explizit Deutschland, bei.

Die Wichtigkeit dieser geografischen Landmasse war bereits den Briten um die Jahrhundertwende bekannt. Das damalige Imperium, welches sich als Seemacht auf die Ausbeutung afrikanischer und asiatischer Kolonien, spezialisiert hatte war nicht amused, als die Deutschen nach der Reichsgründung 1871 auf die Idee kamen, ein eigene Flotte aufzubauen. Bereits hier gab es Sorgen, dass sich Deutschland mit seinen technischen Fähigkeiten und Russland mit seinen großen Ressourcen verbünden könnte.
Um diese wirklich wichtigen, geostrategischen Gedanken dreht sich sei je her nahezu alles. Dies wusste auch Zbigniew Brzezinski, Berater von fünf US-Präsidenten. In seinem Werk „Die einzige Weltmacht“ sprach er vom eurasischen Schachbrett und wusste genau, wie wichtig diese Region auch für den aktuellen Hegemon die USA ist.
„Die Ukraine, ein neuer und wichtiger Raum auf dem eurasischen Schachbrett, ist ein geopolitischer Dreh- und Angelpunkt, weil ihre bloße Existenz als unabhängiger Staat zur Umwandlung Russlands beiträgt. Ohne die Ukraine ist Russland kein eurasisches Reich mehr. Wenn Moskau allerdings die Herrschaft über die Ukraine mit ihren 52 Millionen Menschen, bedeutenden Bodenschätzen und dem Zugang zum Schwarzen Meer wiedergewinnen sollte, erlangte Russland automatisch die Mittel, ein mächtiges Europa und Asien umspannendes Reich zu werden.
Zbigniew Brzezinski
Die Ukraine als das Zünglein an der Waage
Due Ukraine ist und bleibt ein zentral wichtiges Fleckchen Erde mitten im besagten Herzland. Hier gibt es nicht nur äusserst fruchtbare Böden sondern ebenso entsprechende Bodenschätze. Die „Kornkammer Europas“ bietet hier nicht nur Kohle, Eisenerz, Graphit und Mangan sondern auch Uran was, angesichts des Wiederbelebens der Atomenergie, noch ein spannender Rohstoff werden könnte.
Die Ukraine war sowohl im ersten Weltkrieg wie ebenso im zweiten Weltkrieg für Hitler ein hoch strategischer Ort. Scheinbar steht und fällt mit dieser Bastion aktuell ein Stück weit die Frage, wer dieses strategisch so wichtige Land beherrscht und über die damit verbundenen logistischen wie wirtschaftlichen Möglichkeiten, seinen Anspruch der Dominanz festigen zu können.
Genau aus diesem Grund können wir seit Jahren beobachten, wie der Westen versucht, die Ukraine in Richtung NATO bzw. EU zu ziehen. Dies geschieht, wie so häufig, durch verdeckte Operationen und der Finanzierung sowie Bewaffnung der Opposition. Besonders geübt darin ist Milliarder und vom Werte-Westen ernannter Philanthrop George Soros mit seiner Open Society Foundation. Das dieser bei auch rund um die Ausschreitungen in der Ukraine 2014 seine Finger im Spiel hatte geht aus geleakten Dokumenten hervor. Ebenso gab die US-Diplomatin Victoria Nuland zum Besten, dass die USA 5 Milliarden Dollar in einen Regime Change in der Ukraine investiert habe, weiter noch sprach sie in einem abgehörten Telefonat mit dem US-Botschafter in der Ukraine Geoffrey Pyatt offen über entsprechende Umsturzfantasien. So sind die Ausschreitungen auf dem Maidan und auf beide Parteien schießende Scharfschützen auf den umliegenden Dächern keine Überraschung, dies nennt man verdeckte Kriegsführung. Während in Deutschland alle „rechts“ sind ausser Mutti scheint es auch für deutsche Politiker kein Problem darzustellen, dass rechtsradikale Gruppierungen in der Ukraine bewaffnet werden um das größt mögliche Chaos anzurichten. Dies eskalierte final Anfang 2014 im Gewerkschaftshaus von Odessa wo Dutzende pro-russische Demonstranten Zuflucht vor dem Mob suchten und in diesem Zusammenhang getötet wurden.
Auch hier wird gegenüber Russland gezündelt wo es nur geht. Jeder weiß wie die westlichen Medien ausgeflippt sind, als Russland die Krim verteidigt hat. Arglistig verschwiegen wird von den Medien hier, dass die überwiegend russisch sprechenden Bewohner der Krim sich in einem Referendum gegen das Vorhaben der prowestlichen, ukrainischen Regierung wehrten, die ukrainische Amtssprache einzuführen, ebenso stimmten sie mehrheitlich für den Beitritt zur russischen Föderation. Genau dadurch wurde eine NATO-Marinebasis auf der Krim verhindert. Dieser Teil ist besonders interessant da der russische Militärhafen Sewastopol für die Russen von großer Bedeutung ist. Darüber hinaus unterstützten die Russen von diesem Hafen aus das Hilfegesuch von Syriens Präsidenten Assad den Sie von hier mit Waffen belieferten. Auch dies war den westlichen Kriegstreibern, die aus meiner Sicht keine einzige Legitimation haben in Syrien Krieg zu führen, sicherlich ein Dorn im Auge.
Halten wir fest, dass die USA in Zusammenarbeit mit der EU und der NATO wirklich alles versuchen, um hier Einfluss zu nehmen, Russland unter Druck zu setzen und die Ukraine unter ihre Kontrolle zu bringen.
Aktuelle Kriegsrethorik und das Spiel mit dem Feuer
Das was wir dieser Tage sehen ist hochgeradig beängstigend. Die westlichen Politiker und kriegstreiberischen Medien tun alles um Russland zu unterstellen, sie wären kurz davor in der Ukraine einzumarschieren. Nachfolgen ein paar Auszüge.

Während die NATO seit Jahren immer weiter der russischen Grenze expandiert und Kriegsspiele vor den Türen der russischen Föderation abhält bleiben die Russen, trotz all dieser Bedrohungen, mehr oder weniger in ihrer diplomatischen Mitte. Bereits 2017 landete in Bremerhaven eine ganze US-Panzerbrigade an, die an die NATO-Ostflanke nach Polen und Litauen verlegt wurde. Auch wurden brandaktuell 100 Soldaten an die polnisch-weissrussische Grenze geschickt, Britische Panzer nach Paderborn verbracht, NATO-Militärmanöver im Schwarzen Meer direkt vor der Krim abgehalten US Soldaten sowie Panzerabwehrsysteme in der Ukraine stationiert. Als wäre dies nicht genug führen die USA nur wenige Kilometer vom russischen Luftraum entfernt Übungen durch die den Abwurf von Atombomen auf russisches Terretorium simulieren sollen.

Von Januar bis Mai 2020 sollte auch auf deutschem Boden das US-Verlege- und Logistikmanöver „Defender Europe 2020“ stattfinden welches lediglich durch Corona leicht ins Straucheln kam. Im Rahmen dieser Großübung wurden rund 20.000 Soldaten von den USA quer durch Deutschland nach Osteuropa verlegt, so jedenfalls die damaligen Pläne. Darüber hinaus wurden mehrere weitere Übungen in Deutschland, Polen, Georgien und dem Baltikum geplant, so dass insgesamt 37.000 Soldaten aus 18 Nationen beteiligt sein sollten – natürlich alles zur Eigenverteidigung.

Ermittlungshypothese / Ausblick
Nun gab es vorab in diesem Artikel vermutlich die längste Einführung die es auf dieser Seite jemals gab bis zum „Showdown“ aber ich halte es für wesentlich, wenigstens von einigen Hintergründen einmal gehört zu haben.
Während sich alles um Corona dreht und wir mit tausenden von wahnwitzigen und angstmachenden Nachrichten beschallt werden ist die Gefahr besonders gegeben, dass Große und Ganze aus den Augen zu verlieren. Während wir uns in Deutschland bemühen, die Namen der neuen Muppet-Show Figuren auf der Regierungsbühne auswendig zu lernen, steigern die Rüstungskonzerne weltweit ihre Umsätze auf insgesamt 531 Milliarden Dollar.
Mit Blick auf die nackten Zahlen der Coronapandemie sowie gewissen Abwägungen kommt der Verfasser dieser Zeilen zu der Erkenntnis, dass nahezu sämtliche Maßnahmen nicht nur als absolut unverhältnismäßig erscheinen sondern aus vermutlich anderen Gründen getroffen werden. Wir können dabei zuschauen wie auf Grund einer todbringenden Pandemie unsere Freiheitsrechte abgeschafft und dabei immer totalitärer werdende Systeme errichtet werden. Die noch vor zwei Jahren gültigen Regeln unseres gesellschaftlichen wie sozialen Miteinanders haben kaum mehr Bestand und die Kollateralschäden dieser Maßnahmen verursachen bereits seit langem mehr Leid und mehr Tote als die eigentliche Seuche vor der wir uns alle fürchten sollten.
Setzen wir nun einmal voraus, dass es gar nicht um ein Virus geht sondern um eine einmalige Gelegenheit für die Herrschenden, die gesamte Welt umzubauen. Eine Welt, deren Finanzsystem neu strukturiert ist. Eine Welt, in der sich die Freiheit eines jeden Individuums der breiten Masse unterordnet. Eine Welt, in der Mensch und Maschine verschmilzen. Eine Welt der totalen Kontrolle. Eine Welt die nach sozialistischem Endzeitprinzip lediglich einer kleinen Gruppe Menschen dient, also schon wieder Proletariat gegen die Bourgeoisie. Eine Welt, die eine zentrale Weltregierung vorsieht die über alle Menschen herrscht und deren staatlich anmutende Suprastrukturen, unmittelbar verbunden sind mit den privatwirtschaftlichen Interesen der größten Firmen dieser Welt.
Um diese feuchten Träume derer zu realisieren, deren Familien bereits seit Epochen nahezu über alle Ressourcen verfügen, braucht es absolut einschneidende Ereignisse und dies auf globaler Ebene.
Ja, solch eine Pandemie, ausgerufen von einer unterwanderten und privat finanzierten Organisation wie der WHO, hat durchaus das Zeug dazu, die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Bisher klappt das auch wirklich sehr gut aber ich wage zu behaupten, dass dies nicht reicht.
Betrachten wir die vorgenannten Punkte und Interessen zusammen mit den sich verändernden Machtverhältnissen der Akteure kommt man unweigerlich zu der Erkenntnis, dass die Nummer mit Corona endlich ist und nicht ausreichen wird, eine neue Weltordnung final errichten zu können. Das Corona-Narrativ ist endlich und wird, trotz aller Mutanten, seinen Schrecken verlieren. Der Gegenwind in sich entladenden, bürgerkriegsähnlichen Zuständen auf den Straßen ist ganz sicher mit einkalkuliert, wird jedoch vermutlich wenig bringen. Somit braucht es weitere Schreckensszenarien die ziemlich sicher kommen werden.
Eines könnte ein sich anbahnender Krieg sein, die jeweiligen Perspektiven und Tendenzen habe ich hier vorab bereits genannt. Dabei weiß man nicht genau, wer welche Rolle spielt und in wie weit involviert ist. Beim wankenden Imperium USA macht es stellenweise den Anschein, als würden die Chinesen den Laden von innen unterwandern und die Demokraten in sozialistischer Brüderlichkeit bereit sein, ihr Land abzuverkaufen. Gleiches gilt für die chinesische Unterwanderung der EU. Welche Rolle Russland bzw. Wladimir Putin wirklich spielt dürfte eine der spannensten Fragen sein. Zwar sagte er, dass es mit ihm keine NWO geben wird, jedoch kommen diese Worte aus dem Mund eines geheimdienstlich ausgebildeten Superstrategen. Vorab im Artikel habe ich Mike Pompeo zitiert: „Wir lügen, betrügen und stehlen…!“

Aus meiner Sicht ist es nicht ausgeschlossen, dass auch Putin eingebunden ist auf einer höheren Ebene jedoch muss ich gestehen, bewegt sich diese These im absoluten Bereich der Spekulation und mir fehlen brauchbare Belege dafür.
Ein Krieg wäre für die Errichtung der NWO auf supranationaler Ebene das zielführendste Szenario welches man sich vorstellen kann. Da es für die Herrschenden eh zu viele Menschen auf der Erde gibt wäre es ein schöner Nebeneffekt, sich in diesem Zusammenhang von einigem Balast befreien zu können.
Ein Krieg wäre auch gleichzeitig die Gelegenheit, die Menschen weiter in Angst und Schrecken zu halten. Nichts wäre einfacher als nach Ende solch eines Szenarios quasi „von vorne“ anzufangen, dann halt nur nach neuen Regeln. Diese Corona-Nummer eigenet sich dafür nicht final und ein physischer Krieg wäre ein wirklicher Booster zur Errichtung einer NWO. Da wir Menschen ja nun bereits seit zwei Jahren an Notstandsverordnungen gesundheitlicher Natur gewöhnt wurden wäre es zum Kriegs- und Notstandsrecht nicht mehr ganz so weit. Ein weiterer schöner Nebeneffekt wäre dann die Gelegenheit, sich im Rahmen dieses Kriegsrechts, von störenden Oppositionellen zu entledigen. Ihr wisst ja, im Krieg und der Liebe ist alles erlaubt.
Mit Blick auf die geopolitischen Interessen und Machtverhältnisse erscheint es schier perfekt, setzen wir einmal dahinterliegende Absprachen voraus, die Sache so anzugehen. Die wahren Führer der USA treffen Absprachen mit den Chinesen die ihre neue Seidenstraße sowie ihren Führungsanspruch als neues Imperium durchsetzen könnten. Die wahren Führer auf russischer Seite wären ebenfalls involviert und sorgen dafür, dass Russland geostrategisch wichtigen Boden, auch stellvertretend für ihren Verbündeten China, gut macht und vermutlich schneller wieder deutschen Boden betreten könnte, als sich manch einer vorstellen möchte, die Himmelsrichtung kennen die Soldaten ja bereits aus der Historie.
Diese Allianz zwischen Russland und China inkl. strategischer Absprachen mit den wesentlichen, westlichen Protagonisten würde unageahntes Potential mit sich bringen und der finale Hafen der neuen Seidenstraße in Duisburg würde in einem ganz neuen Licht da stehen.
Wer solche Staaten übergreifenden Absprachen unter vermeintlichen „Feinden“ für nicht möglich hält darf sich mal die Frage stellen, wer Adolf Hitler nach Ende des 1. Weltkriegs finanziert hat. Während die Deutschen noch unter ärmlichsten Umständen mitten in der Rezzesion steckten, zog Adolf Hitler bereits mit feinstem Gefährt und Zwirn durch München und konnte so später die Macht ergreifen.
Ich bin mir sehr sicher, dass die Pläne für ein ähnliches Szenario in den Schubladen liegen und die neue Weltregierung bereits an der Seitenlinie bereitsteht und auf ihre Einwechslung wartet.
Noch nie war ich mir so sicher, dass es um deutlich mehr geht als um eine Pandemie und vermutlich haben es, auf global verschworener Ebene, die selbsternannten Eliten noch nie so ernst gemeint dieses Ziel gnadenlos durchzusetzen.
Bereitet Euch auf alles vor und ich wünsche mir nichts sehnlicher, als das ich dieses mal schwer daneben liege.
Glück Auf 🍀