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Von Redaktion
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und, was soll ich sagen, es war ein sehr besonderes Jahr mit Höhen und Tiefen.
Dies ist nicht ansatzweise ein Abgesang auf den Irrsinn da draussen, viel mehr bin ich sehr dankbar, viele neue, tolle Menschen kennengelernt zu haben die mein Leben bereichert haben. Ganz nebenher konnte ich bei dem ein oder anderen „Schwurbler“ noch so etwas wie Werte erkennen die mir, wenigstens gefühlt, bei dem ein oder anderen, langjährigen Bekannten abhanden gekommen waren.
Sei es drum, in diesem Post möchte ich Euch meine drei Lieblingsvideos mit auf den Weg geben die den Irrsinn mit viel Tiefgang und kritischer Betrachtungsweise, äusserst fundiert auf den Punkt bringen.
Wer also am Neujahrstag mit gnadenlosem Hangover (trinken darf man doch in den eigenen vier Wänden, oder?!) nicht das Neujahrsspringen in Garmisch verfolgen will sondern Lust hat auf drei spannende Beiträge darf nachfolgend – und gerne in der hier gemachten Reihenfolge – diese drei Beiträge abspielen.
- Ein wunderbarer Bericht über den Event 201 der genau das was wir hier gerade real erleben, bereits vor Ausbruch des Wahnsinns als Planspiel durch exerziert hat.
2. Pandemie Planspiele generell. Unfassbar wieviele Krisen bereits seit Jahren am Brett durchgespielt werden und in ihrem Ablauf bereits klar sind, bevor sie das Licht der Welt erblicken. Danke an Paul Schreyer
3. Ein Video welches auf yt immer wieder verschwindet. Klar, denn hier bringt Robert Stein wunderbar und stellenweise humoristisch, die Zusammenhänge und Hintergründe ans Tageslicht.
So, damit seid ihr erst mal ausgestattet und ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass jemand sagt: „was ein Blödsinn“. Die Zusammenhänge sind zwar schwer zu ertragen weil sie so unglaublich erscheinen, jedoch ist alles plausibel und mit Fakten belegt – es sollte sich auch für völlig unbedarfte Systemgläubige eigenen um vielleicht – wenigstens für einen kurzen Moment – eine weitere Perspektive zuzulassen.
Wer dennoch lieber das Neujahrsspringen schauen will, tut Euch keinen Zwang an. Bitte bedenkt dabei dann wenigstens, dass es auch im Rahmen der professionellen Skispringer mal einen „Querdenker“ gab der eben nicht der Masse hinterher gesprungen ist. Herzliche Grüße an Eddy the Eagle.