Bestechung und Korruption auf höchster Ebene
Von Redaktion
Liebe Leute, es besteht kein Grund zur Sorge und es gibt nichts zu sehen, bitte gehen Sie weiter.
So oder so ähnlich versucht uns unsere Regierung, mit Hilfe der vasallentreuen Medienanstalten, abzulenken bzw. ruhig zu stellen. Doch die Pasta bekommen die Herrschaften einfach nicht mehr in die Tube und angesichts der immer irrationaler werdenden Maßnahmen unserer Regierung werden immer mehr Menschen wach.
Wer glaubt, dass die „Maskenaffäre“ einiger Politiker ein einmaliger Ausrutscher war hat leider noch nicht besonders viel verstanden.
Dieses Prozedere ist auf höchster, politischer Ebene nämlich „Daily Business“ und gehört zum guten Ton.
Wer immer noch glaubt, dass Dinge in der Politik zufällig passieren oder schlicht dilettantisch sind hat abermals die Einschläge nicht gehört. Franklin Delano Roosevelt sagte dazu mal: „In der Politik geschieht nichts zufällig, es sei denn, es ist genau so gewollt!“
An zwei Beispielen aus der aktuellen Zeit, wie korrupt die uns regierende Meute ist, möchte ich Euch meine These erläutern.
Beginnen wir mit dem unsagbar objektiven und unabhängigen „Gerichtshof für Menschenrechte“!
So ein „Gerichtshof für Menschenrechte“ klingt doch fast so seriös wie eine „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ die in den Medien Jahrelang die Schlagzeilen beherrschte. Das Letztere eine One-Man-Show in Großbritannien ist die bezahlt wird um Propaganda zu betreiben ist den meisten Medienkonsumenten ebenso unklar wie das, was der o.g. Gerichtshof so zu bieten hat und welchen Interessen er zu folgen scheint.
Es ist das erste Mal, dass sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte mit der Frage von Zwangsimpfungen befasst hat. Laut dem EGMR seien die verordneten Pflichtimpfungen im „besten Interesse“ der Gesellschaft.
Die Richter haben entschieden, dass es nicht gegen die Menschenrechtskonvention verstößt wenn Eltern verpflichtet werden, ihre Kinder, erzwungener Weise, gegen Corona Impfen lassen zu müssen. Dieses Urteil bezog sich auf das Land Tschechien, könnte laut Experteneinschätzung bei der Durchsetzung von COVID-Impfungen eine jedoch eine generelle Rolle spielen.
22 DER 100 STÄNDIGEN RICHTER DES GERICHTSHOFS AUS NGOS
Gekaufte Richter? George Soros und Bill Gates sind zwei der größten Geldgeber des Europarats!
Die Recherche von Grégor Puppinck, Anwalt und Leiter des European Center for Law and Justice, sorgt für Aufsehen. Der Franzose deckt auf, wie verstrickt Soros und Gates in Organisationen wie dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, dem Europarat, der UN und der WHO sind.
Es ist ein Skandal, der seinesgleichen sucht. Der französische Anwalt und Leiter des European Center for Law and Justice, Grégor Puppinck, hat vergangenes Jahr die finanziellen Beziehungen zwischen George Soros, Bill Gates und dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) aufgedeckt. Unlängst deckte Puppinck die engen Verbindungen zwischen Gates, Soros und dem Europarat auf – der EGMR wurde von den Mitgliedstaaten des Europarats errichtet.
Der bekannte und umstrittene US-Milliardär George Soros mit seiner Open Society Foundation und das von Bill Gates gegründete Unternehmen Microsoft sind zwei der größten Geldgeber des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Dies hat Puppinck 2020 basierend auf den jährlichen Finanzberichten der Institution nachgewiesen.
„Wenn man die jährlichen Finanzberichte des Europarates liest, stellt man fest, dass die Open Society von George Soros und Microsoft von Bill Gates die beiden größten privaten Geldgeber der Organisation sind. Diese beiden Organisationen haben dem Europarat zwischen 2004 und 2013 jeweils fast 1.400.000 Euro, und zwischen 2006 und 2014 fast 690.000 Euro gespendet. Die Open Society unterstützt auch Initiativen des Europarats, darunter das Europäische Institut für Kunst und Kultur der Roma“, sagte Grégor Puppinck in einem Interview mit der französischen Zeitung „Valeurs Actuelles“.
Selbst die Logos der beiden Organisationen besitzen eine gewisse Ähnlichkeit.
Seit 2015 gibt es keine Spur mehr von direkter Finanzierung, da der Europarat einen separaten Fonds für außerbudgetäre, freiwillige Spenden eingerichtet hat. Dadurch muss er diese Gelder nicht in seinen Finanzberichten ausweisen.
Ehemalige Pharmalobbyistin überwacht nun ihre alten Arbeitgeber!
Da die Impfungen, die uns alle retten und unser bisher erfolgreich operierendes Immunsystem ablösen sollen, in aller Munde sind habe ich auch dazu etwas rausgesucht.
Wer von Euch kennt Emer Cooke?!
Seit dem 16. November 2020 sitzt auf dem Chefsessel der Europäischen Arzneimittel-Agentur die oben genannte Dame, soweit so gut und ich finde es ja prinzipiell prima, dass auch Frauen gleichberechtigter Weise, Vorstandsposten ebenso bekleiden dürfen wie Männer.
Auffällig ist auf jeden Fall die Tatsache, dass nur kurze Zeit später, nämlich am 21. Dezember 2020, der erste Impfstoff gegen Corona eine Zulassung von eben genau dieser Institution erhielt.
„Die nunmehrige EMA-Präsidentin hat ihr ganzes Arbeitsleben in der Pharmaindustrie verbracht und ist nun unter anderem auch für die Zulassung, für die Kontrolle und für die Wirksamkeit von Medikamenten und Impfstoffen – wie etwa auch für AstraZeneca – zuständig“.
„… Frau Cooke arbeitete nach ihrem Abschluss von 1985 bis 1991 zunächst in verschiedensten Positionen der irischen Pharmaindustrie. Von 1991 bis 1998 war sie im Vorstand der EFPIA tätig. Die EFPIA ist die Lobbyorganisation der größten europäischen Pharmakonzerne. Cooke betrieb somit acht Jahre Lobbyismus für die „BIG30“ – die 30 größten europäischen Pharmaunternehmen, sagte Hauser. Unter ihren Auftraggebern seien Pfizer, AstraZeneca, Novartis, Johnson & Johnson ebenso wie Bayer, Roche, Sanofi oder Merck gewesen.“
Wer immer noch glaubt, dass die Dinge zufällig passieren und bei all dem das Gemeinwohl sowie der Bevölkerungsschutz im Mittelpunkt steht, dem ist nicht mehr zu helfen.
Glück Auf!