
Masken – Fluch oder Segen?!
Von Redaktion
Am vergangenen Wochenende habe ich die Querdenken Demo für Grundrechte und gegen den einseitigen und irrationalen Coronawahnsinn in Hamm besucht.
Auch wenn es einigen Lesern vielleicht schwer fällt dies zu akzeptieren, ich habe wieder tolle Leute kennengelernt deren Herzlichkeit und Ausgeglichenheit ebenso allgegenwärtig war wie ihr Interesse an einer friedlichen, freien und demokratischen Welt.
Es gab wirklich gute Redebeiträge die natürlich als kritisch gegenüber der aktuellen Coronapolitik einzuordnen sind. Ich persönlich bin ebenfalls der Meinung das wir, angesichts der vorliegenden Sachlage inkl. aller Zahlen, stärker denn je darauf drängen sollten, das unsägliche Ermächtigungsgesetz und die damit verbundenen Maßnahmen schnellst möglich wieder aufzuheben.
Es dreht sich alles um Fallzahlen, Erkrankte und eine todbringende Seuche die… leider keine Toten liefert. Mittlerweile werden pro Woche ca. 1.3 Millionen Tests gemacht und ich möchte Euch gerne noch einmal Gesundheitsminister Spahns Aussage vor einigen Monaten ins Gedächtnis rufen der davor warnte, man müsste aufpassen bei einer Erhöhung der Testzahlen bei rückläufiger Pandemie…
Nur 1% falsch positive Ergebnisse der aktuellen Tests in der Woche würde bedeuten, dass wir 13.000 falsch positive Fälle hätten. Mit Blick auf die Zahlen des RKI Stand 28.09. sieht es wie folgt aus:

11.656 Infizierte von denen, ja, man muss es leider so sagen, aktuell so gut wie keiner krank ist – komisch.
Leider hängen an diesem schwachsinnigen Blödsinn nicht nur unsere Grundrechte sondern auch weitere, äusserst totalitäre Maßnahmen die erhebliche Kollateralschaden mit sich bringen. Immer noch einsame, alte Menschen die nicht im Rahmen ihrer Familie sterben dürfen, wirtschaftliche Totalschäden die auf Grund von Ausnahmeregelungen im Insolvenzrecht ihre wahre Ausprägung erst noch entfalten werden, weiterhin tausende OP´s die auf Grund von Corona nicht durchgeführt werden sowie Kinder, die mit Masken als „das neue Normal“ leben müssen und Menschen, die massivst bedrängt oder ausgegrenzt werden selbst wenn Sie eine Behinderung oder Maskenbefreiung haben.
Ich wiederhole mich gerne wenn ich sage, dass es mir nicht um das grundsätzliche Tragen einer Maske geht und glaubt mir eines, wenn eine tot bringende Seuche über uns herziehen würde würde ich vermutlich alles, aber wirklich absolut alles daran setzen, mich und meine Familie in irgendeiner Art und Weise zu schützen.
Verrückt ist nur, dass bei Einführung der Maskenpflicht die Pandemie bereit mehr als abgeflacht war…

Weiter noch waren sich vorher nahezu alle „Experten“ einig, dass Masken das Ding nicht aufhalten und unbrauchbar wären. Drosten, Merkel sowie Weltärztepräsident Montgomery… unisono ALLE!
Das macht ja auch Sinn wo doch so ein Virus tausende male kleiner ist als die Poren einer Maske. Zwar ist es richtig, dass nach vorne ausgeatmete Viruspartikel durch eine Maske „entschleunigt“ werden, die Aerosole jedoch rund um die Maske dennoch herausfliegen wie bei der Eruption eines Vulkans. Auf jeden Fall steht vermutlich nicht grundlos auf der Rückseite der Standardmasken geschrieben: „Masken schützen nicht vor Viren.“
Einige Maskenfakten jedenfalls für diejenigen, die der englischen Sprache mächtig sind:
https://aapsonline.org/mask-facts/
Dann noch eine Studie die sich mit dem Tragen von Masken aus der psychologischen Sicht auseinandersetzt, dieses mal immerhin auf Deutsch, dafür umfangreich auf 128 Seiten.
Somit habe ich mich sehr gefreut, in Hamm einen Experten im Bereich der Gebäudeautomation zu treffen der einen guten Vortrag über das unsägliche Maskenthema hielt. Hier hat er die Vorgaben von bspw. Lüftungsfiltern in Gebäuden mit gemessenen Werten in einer gebrauchten Maske verglichen. Weiter hat er vor Ort und auf der Bühne den Gehalt an Kohlendioxyd gemessen welcher in kürzester Zeit erschreckende Größenordnungen annahm.
Wer am vollständigen Video interessiert ist kann es nachfolgend sehen.
Ebenfalls haben wir durch den guten Referenten eine Labordiagnostik vorliegen die ich, inkl. des dazugehörigen, einleitenden Textes zum vollständigen Kontext, nachfolgend ungekürzt veröffentlichen möchte:
—————————-> Beginn des Berichts
Wir möchten euch heute eine Analyse vorstellen, die mit der uns vorliegenden Genehmigung der Veröffentlichung gern für sachdienliche Entscheidungshilfen für Gespräche über Masken in Schulen und anderswo hinzugezogen und verbreitet werden darf.
Nach einem 8 Stunden Schultag, als in NRW die Maskenpflicht im Unterricht noch galt, schickte ein Teammitglied unseres Vereins unter Angabe unserer Vereinsvorstandsmitglieder/Vereinsadresse eine handelsübliche Maske ihrer Tochter nach 8 Stunden Gebrauch in ein Labor ein.
Wir wollten einmal selbst erfahren, was sich wirklich an Bakterien und Pilzen im Maskeninnenbereich befindet, dem Bereich, den Menschen permanent vor dem Mund haben und somit auch immer wieder einatmen.
Es wurde ein Abklatschtest durchgeführt.
(Das Ergebnis ist auf den Bildern des Berichts dokumentiert.)
82 Bakterienkolonien und 4 Schimmelpilzkolonien wurden festgestellt.
Bedenklich sind mit Sicherheit die 4 Schimmelpilzkolonien, die bei Menschen mit Immunsublimierung beispielsweise zu Aspergillose führen kann. Bitte gern einfach selbst mal recherchieren.
Zu den Bakterienkolonien gilt es zu sagen, dass diese nicht weiter untersucht wurden, jedoch ist davon auszugehen, dass dies hauptsächlich körpereigene Bakterien sind.
Dennoch – für nachdenkenswert halten wir die Regelung, dass bei Lüftungsanlagen nach Reinigung auf den Lüftungsplatten 25 Bakterienkolonien und 0 Schimmelpilze erlaubt sind.
Nicht untersucht wurde die Auflösungsqualität der synthetischen Fasern durch die immerwährende Feuchtigkeit, die jedoch definitiv in den Körper eingeatmet werden – spürbar.
Auf Viren oder andere Rückbestände wurde ebenso nicht untersucht.
Wir möchten diese Analyse einfach zur Verfügung stellen, weil wir sachliche Auseinandersetzung befürworten. Bitte bei sämtlichen Gesprächen beachten, dass dies eine Maske war, die durchgehend getragen wurde.
Liebe Grüße in den Abend,
das Team von Kinder für Weltfrieden e.V.
———————————————————— Ende des Berichts
Gelinde ausgedrückt geht es aus meiner Sicht nicht um das Tragen oder nicht Tragen einer Maske sondern um etwas viel tiefgreifenderes. Im besten Falle hat sich die Sorge unserer Regierenden um die Gesundheit ihrer Bevölkerung in irgendeiner Art und Weise verselbstständigt und es gibt kein richtiges zurück mehr. Im schlechtesten Falle allerdings ist das Tragen von Masken eine weitere Maßnahme, um der Bevölkerung jeden Tag klar zu machen, dass es irgendwie gefährlich sein muss und um die Menschen in Angst und Schrecken zu halten. „Zurück zur Normalität nur mit einem Impfstoff“, dies ist die sich wohl am häufigsten wiederholende Aussage und damit es wenigstens ansatzweise glaubwürdig erscheint muss man, wenn man schon kaum Erkrankte geschweige denn Tote hat, wenigstens die Angst hochhalten.
Ich empfehle nicht nur den Politikern die so einen Schwachsinn von sich geben sondern auch den Bürgern in unserer Republik dringend, sich einfach mal eine Orange auszupressen und an die frische Luft zu gehen. Wer noch nicht endgültig die Kontrolle über sein Leben verloren hat wird mit gut durchlüfteten Gehirnwindungen feststellen müssen, dass grundsätzlich alles gut ist – bis auf die Absichten einiger Weniger die sich nichts sehnlicher wünschen, als eine (Gesundheits)diktatur.
Bleibt standhaft und denkt bitte eigenständig.
Glück Auf!
One thought on “Masken – Fluch oder Segen?!”
Präventionsparadoxie in bester Form!