
Mut zum Widerstand
Hach, was bin ich froh solch mutige, aufgeweckte und freiheitsliebende Menschen zu kennen wie unter anderem meine Freunde aus Grimma. Irgendwie stelle ich immer wieder fest, dass die Menschen aus den neuen Bundesländern viel entschlossener und mutiger sind als die aus den alten. Eines verspreche ich bereits jetzt hoch und heilig, ich werde niemals mehr wieder fünftklassige Ossiwitze machen, ihr habt nicht nur meinen Respekt sondern ebenso mein Herz gewonnen.
So kurz vor dem Jahreswechsel ist es mal Zeit Danke zu sagen für Euren aufopferungsvollen Widerstand, Woche für Woche, Tag für Tag. Selbstverständlich geht dieser Dank nicht nur in Richtung Osten sondern generell an alle entschlossenen Demokraten die ihre Freiheit, gegen die willkürlich erscheinenden Verordnungen der Politik, auf den Straßen der Republik verteidigen.
Während andere Menschen nicht mehr wissen was Mut ist und ebenso wenig wissen, wann sie das letzte mal mutig waren seid ihr es, die auch für diejenigen auf die Strasse gehen, die sich noch so sehr an ihr brüchiges Weltbild klammern ohne zu sehen, dass auch für sie selbst alles auf dem Spiel steht.
Während die Politiker geflissentlich das tun, was die satanistischen, herrschenden Souffleusen Ihnen als Regieanweisung zuflüstern, finden sich Millionen Menschen nicht damit ab, dem Umbau der Welt, nebst Abschaffung aller wertebasierten, gesellschaftlichen Strukturen, tatenlos zuzuschauen.
Diese mutigen Menschen aus der Mitte der Bevölkerung müssen sich, von hochgerüsteten und scheinbar empathielosen Exekutivkräften in Robocop-Uniform, verprügeln lassen um anschließend in der Zeitung zu lesen, dass die Gewalt von ihnen ausging und sie wahlweise Reichsbürger, Antisemiten oder Nazis sowie Feinde der Demokratie seien.
Diese satanistische Umkehr, verlautbart durch die vasallentreuen „Leitmedien“ zeigt deutlicher denn je, wie totalitär und sogar panisch, dass System um sich schlägt weil es sieht, dass der Geist nicht mehr in die Flasche zu befördern ist.
Bereits Aristoteles erkannte die grundlegenden Bestandteile von „Mut“. Nämlich ein Risiko, eine angemessene Handlung und ein Ziel. „Mutig sei, wer sich den richtigen Dingen aus den richtigen Gründen auf die richtige Art zur richtigen Zeit stelle und dessen Gewissen rein sei.“
Als Paradebeispiel für ein mutiges, entschlossenes jedoch ebenso friedliches Handeln möchte ich meine Freunde aus Grimma nennen. Sie finden sich schlicht nicht damit ab, dass unser Land, völlig unverhältnismäßig, durch katastrophale, politisch willkürliche Entscheidungen zerstört wird.
Egal wie sehr dieser Aktionismus versucht wird in ein schlechtes Licht zu rücken, genau das ist die Form von Basisdemokratie die daran erinnern lässt, wer der Souverän ist – nämlich das Volk!
Verliert niemals Eure ganz individuellen Ziele sowie die der gesamten, freiheitsliebenden Bewegung aus den Augen.
Diese können aus meiner Sicht nur lauten – keine Impfpflicht sowie die sofortige Abschaffung aller Maßnahmen!
Allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr und vielen Dank an alle Leser der Friedensrebellion.
Glück Auf 🍀

